Schlagwortarchiv für: Vape Ban

In einer Abkehr von den ursprünglichen Absichten eines vollständigen Verbots von E-Zigaretten in Bulgarien, das in erster Lesung im Parlament verabschiedet wurde, konzentrieren sich die Diskussionen nun darauf, das Verbot auf Einweg-Geräte (Einweg-E-Zigaretten) zu beschränken. Die vorgeschlagenen Änderungen zum Tabakproduktgesetz wurden während einer Roundtable-Diskussion in der Nationalversammlung geprüft, bevor sie im Plenarsaal behandelt werden.

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Eine wachsende Koalition von E-Zigaretten-Befürwortern hat eine formelle Petition an das Europäische Parlament gestartet, die sich gegen Bulgariens umfassendes Verbot von E-Zigaretten richtet. Die Gruppe, die unter dem Banner Discord Vape agiert, argumentiert, dass das Verbot den Zugang von Erwachsenen zu Instrumenten der Schadensminderung rechtswidrig einschränkt und gleichzeitig Probleme mit dem Zugang von Jugendlichen nicht effektiv angeht. Mit 8.000 Mitgliedern, die mit Discords globaler 150-Millionen-Nutzer-Plattform verbunden sind, hat die Koalition bereits 300 Unterschriften innerhalb von 24 Stunden nach dem Start ihrer Kampagne gesammelt.

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Die GERB-SDS-Partei Bulgariens, unterstützt von der linken Koalition BSP-Links Union und „Vazrazhdane“, setzt sich für ein vollständiges Verkaufsverbot von E-Zigaretten-Produkten und Energydrinks an Minderjährige ein. Sozialminister Borislav Gutsanov unterstützt die Initiative, während DPS-New Beginning-Führer Delian Peevski stattdessen strengere Importkontrollen vorschlägt. Das Büro des Ombudsmanns hat ebenfalls dazu aufgerufen, rechtliche Lücken zu schließen, die es Minderjährigen ermöglichen, E-Zigaretten zu kaufen.

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Bundesrat ebnet den Weg für Verbot unter Berufung auf Gesundheits-, Brand- und Ressourcenbedenken

Der deutsche Bundesrat hat den Weg für ein landesweites Verbot von Einweg-E-Zigaretten geebnet, indem er für eine Änderung des Entwurfs zur Modifikation des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) gestimmt hat. Die Mehrheit der Vertreter der Bundesländer unterstützte die Änderung, die darauf abzielt, die Verwendung von Einweg-Dampfgeräten einzuschränken.

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Polen benötigt wirksame Vorschriften, um den Verkauf von E-Zigaretten, sowohl mit als auch ohne Nikotin, an Minderjährige zu verhindern. Die aktuellen Gesetze adressieren das Problem nicht angemessen, wodurch diese Produkte für junge Menschen zu leicht zugänglich sind. Das Gesundheitsministerium hat Änderungen an der bestehenden Gesetzgebung vorbereitet, um dieses Problem anzugehen. Allerdings werden die neuen Vorschriften laut der neuesten Fassung des Entwurfs voraussichtlich nicht vor dem zweiten Quartal 2025 in Kraft treten.

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Nach dem geplanten Verbot von Einweg-E-Zigaretten im Vereinigten Königreich ab 2025 setzt sich das deutsche Bundesumweltministerium (BMUV) für eine EU-weite Regelung in diesem Bereich ein. Neben dem BMUV fordert auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein konsequentes Verbot dieser Produkte aufgrund ihrer Umweltauswirkungen und der Effekte auf die Gesundheit junger Menschen.

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Der stellvertretende Gesundheitsminister Polens, Wojciech Konieczny, kündigte während einer Sitzung des parlamentarischen Gesundheitsausschusses an, dass ein umfassender und radikaler Gesetzentwurf zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten fertig sei. Die vorgeschlagene Gesetzgebung würde auch alle aromatisierten E-Zigaretten vom Markt nehmen, unabhängig von ihrer Form. Obwohl der genaue Zeitplan für weitere Beratungen unklar bleibt, entspricht dieser Vorschlag den Appellen von Ärzten und Experten, insbesondere im Kontext der Gesundheit jüngerer Konsumenten.

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Das polnische Gesundheitsministerium hat seine Pläne zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten verschoben und sich stattdessen für einen weniger strengen Ansatz entschieden, um die wachsende „Plage“ unter Teenagern anzugehen. Diese Entscheidung fällt, während Gesundheitsexperten und Kinderrechtsanwälte vor dem alarmierenden Anstieg des Dampfens unter polnischen Jugendlichen warnen.

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Eine vielfältige Koalition deutscher Organisationen, darunter der BDE, die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Bundesärztekammer und andere soziale Organisationen, haben sich zusammengeschlossen, um Bundesumweltministerin Steffi Lemke zu drängen, zügig ein bundesweites Verbot von Einweg-E-Zigaretten umzusetzen. In einem offenen Brief heben die Gruppen die erheblichen Gesundheitsgefahren, Umweltschäden und Brandrisiken hervor, die mit diesen Produkten verbunden sind.

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In einer am Montag abgehaltenen Pressekonferenz gab Gesundheitsministerin Izabela Leszczyna bekannt, dass das mit Spannung erwartete Verbot des Verkaufs von E-Zigaretten in Polen erst Anfang 2025 in Kraft treten wird. Die Verzögerung der Umsetzung, die ursprünglich für Anfang des Sommers geplant war, wird auf den laufenden Gesetzgebungsprozess und die Notwendigkeit zurückgeführt, Konsultationen im Einklang mit den Richtlinien der Europäischen Union durchzuführen.

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