Schlagwortarchiv für: Germany

Deutschland steht als einer der größten und bedeutendsten Vape-Märkte in Europa da, mit geschätzten 1,5 Millionen Dampfern in der erwachsenen Bevölkerung ab 2021. Dieser lebendige Markt bietet eine substanzielle Gelegenheit für Unternehmen in der E-Zigaretten- und E-Liquid-Industrie. Der Zugang zu diesem lukrativen Markt erfordert jedoch die Navigation durch ein komplexes und strenges regulatorisches Rahmenwerk. Die Grundlage dieser Vorschriften ist die Tabakprodukte-Richtlinie (TPD) der Europäischen Union, die in deutsches nationales Recht umgesetzt wurde. Für jedes Unternehmen, das Vaping-Produkte in Deutschland herstellen, importieren oder verkaufen möchte, ist ein gründliches Verständnis des TPD-Registrierungsprozesses und der laufenden Compliance-Anforderungen nicht nur ratsam—es ist obligatorisch. Diese Anleitung wird sich in die Spezifika der TPD-Registrierung in Deutschland vertiefen und E-Liquids und Vape-Geräte, Besteuerung, Produktstandards und Werbebeschränkungen abdecken.

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Deutschland repräsentiert mit seiner robusten Wirtschaft und einer signifikanten Bevölkerung erwachsener Raucher einen der größten und dynamischsten Märkte Europas für Vaping-Produkte. Der Eintritt in diesen Markt erfordert jedoch die Navigation durch eine akribische und strenge Regulierungslandschaft, die sowohl durch deutsches nationales Recht als auch durch die übergeordnete EU-Tabakprodukterichtlinie (TPD) geprägt ist. Dieser Leitfaden bietet eine detaillierte Roadmap, die wesentlichen rechtlichen Anforderungen, Geschäftsanmeldungsprozesse, Produktkonformität und strategische Einblicke abdeckt, die für die Eröffnung eines Vape Shops in Deutschland erforderlich sind.

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Das Bundesland Niedersachsen hat sein bestehendes Rauchverbot in öffentlichen Räumen auf elektronische Zigaretten (E-Dampfgeräte) und die Verdampfung von Cannabis ausgeweitet. Der Landtag genehmigte die Gesetzesänderung, die von den regierenden SPD- und Grünen-Parteien vorgeschlagen wurde, mit Unterstützung der CDU. Die AfD-Partei enthielt sich der Stimme.

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Zollfahnder in Hamburg, Deutschland, haben einen bedeutenden illegalen E-Zigaretten-Vertrieb zerschlagen und dabei fast 3.000 Liter illegales Liquid beschlagnahmt, wodurch ein geschätzter Steuerausfall von 730.000 € verhindert wurde. Die Behörden gaben am Mittwoch die erfolgreiche Razzia bekannt und bestätigten die vorläufige Festnahme von vier Verdächtigen, die mit bandenmäßiger Steuerhinterziehung in Verbindung gebracht werden.

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Das Rauchen während der Fahrt ist für viele eine schwer aufzugebende Gewohnheit, könnte aber in Deutschland bald sehr kostspielig werden. Experten fordern ein strenges Rauchverbot in Fahrzeugen, wenn Kinder oder schwangere Frauen anwesend sind, wobei für Verstöße Bußgelder von bis zu 3.000 € (etwa 3.500 USD) vorgeschlagen werden.

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Trotz Verbot gewinnen Nikotinbeutel in Deutschland an Popularität. Experten warnen vor einer Unterschätzung der gesundheitlichen Risiken, besonders bei Jugendlichen.

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Bundesrat ebnet den Weg für Verbot unter Berufung auf Gesundheits-, Brand- und Ressourcenbedenken

Der deutsche Bundesrat hat den Weg für ein landesweites Verbot von Einweg-E-Zigaretten geebnet, indem er für eine Änderung des Entwurfs zur Modifikation des Elektro- und Elektronikgerätegesetzes (ElektroG) gestimmt hat. Die Mehrheit der Vertreter der Bundesländer unterstützte die Änderung, die darauf abzielt, die Verwendung von Einweg-Dampfgeräten einzuschränken.

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Eine neue Studie zum Rauchverhalten, die am 4. November 2024 in der internationalen Fachzeitschrift Addiction von Forschern des Universitätsklinikums Düsseldorf veröffentlicht wurde, zeigt, dass der E-Zigaretten-Konsum in Deutschland, insbesondere unter jungen Menschen, zunimmt. Die Studie ergab außerdem, dass die Zahl der Menschen, die traditionelle Zigaretten rauchen, weiterhin hoch ist.

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Nach dem geplanten Verbot von Einweg-E-Zigaretten im Vereinigten Königreich ab 2025 setzt sich das deutsche Bundesumweltministerium (BMUV) für eine EU-weite Regelung in diesem Bereich ein. Neben dem BMUV fordert auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein konsequentes Verbot dieser Produkte aufgrund ihrer Umweltauswirkungen und der Effekte auf die Gesundheit junger Menschen.

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Deutschlands Ansatz zur Regulierung des Dampfens spiegelt das Engagement des Landes für öffentliche Gesundheit und Verbrauchersicherheit wider. Da das Dampfen, insbesondere als Alternative zum Rauchen, an Popularität gewonnen hat, hat Deutschland einen robusten rechtlichen Rahmen geschaffen, um die Nutzung, den Verkauf und die Förderung zu regeln. Das Verständnis dieser Gesetze ist entscheidend für alle, die in der Dampfindustrie tätig sind, sowie für Verbraucher, die sicherstellen möchten, dass sie die nationalen Vorschriften einhalten.

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