Schlagwortarchiv für: Vape Ban

Polen benötigt wirksame Vorschriften, um den Verkauf von E-Zigaretten, sowohl mit als auch ohne Nikotin, an Minderjährige zu verhindern. Die aktuellen Gesetze adressieren das Problem nicht angemessen, wodurch diese Produkte für junge Menschen zu leicht zugänglich sind. Das Gesundheitsministerium hat Änderungen an der bestehenden Gesetzgebung vorbereitet, um dieses Problem anzugehen. Allerdings werden die neuen Vorschriften laut der neuesten Fassung des Entwurfs voraussichtlich nicht vor dem zweiten Quartal 2025 in Kraft treten.

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Nach dem geplanten Verbot von Einweg-E-Zigaretten im Vereinigten Königreich ab 2025 setzt sich das deutsche Bundesumweltministerium (BMUV) für eine EU-weite Regelung in diesem Bereich ein. Neben dem BMUV fordert auch die Deutsche Umwelthilfe (DUH) ein konsequentes Verbot dieser Produkte aufgrund ihrer Umweltauswirkungen und der Effekte auf die Gesundheit junger Menschen.

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Der stellvertretende Gesundheitsminister Polens, Wojciech Konieczny, kündigte während einer Sitzung des parlamentarischen Gesundheitsausschusses an, dass ein umfassender und radikaler Gesetzentwurf zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten fertig sei. Die vorgeschlagene Gesetzgebung würde auch alle aromatisierten E-Zigaretten vom Markt nehmen, unabhängig von ihrer Form. Obwohl der genaue Zeitplan für weitere Beratungen unklar bleibt, entspricht dieser Vorschlag den Appellen von Ärzten und Experten, insbesondere im Kontext der Gesundheit jüngerer Konsumenten.

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Das Gesundheitsministerium der Tschechischen Republik hat einen neuen Gesetzentwurf ausgearbeitet, der darauf abzielt, elektronische Zigaretten ab dem nächsten Jahr zu verbieten, so Novinky und „European Truth“. Das Ministerium nennt Bedenken der öffentlichen Gesundheit als Hauptgrund für diese Initiative, insbesondere die steigende Anzahl von E-Zigaretten-Konsumenten unter Minderjährigen und jungen Erwachsenen.

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Das polnische Gesundheitsministerium hat seine Pläne zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten verschoben und sich stattdessen für einen weniger strengen Ansatz entschieden, um die wachsende „Plage“ unter Teenagern anzugehen. Diese Entscheidung fällt, während Gesundheitsexperten und Kinderrechtsanwälte vor dem alarmierenden Anstieg des Dampfens unter polnischen Jugendlichen warnen.

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Eine vielfältige Koalition deutscher Organisationen, darunter der BDE, die Deutsche Umwelthilfe (DUH), die Bundesärztekammer und andere soziale Organisationen, haben sich zusammengeschlossen, um Bundesumweltministerin Steffi Lemke zu drängen, zügig ein bundesweites Verbot von Einweg-E-Zigaretten umzusetzen. In einem offenen Brief heben die Gruppen die erheblichen Gesundheitsgefahren, Umweltschäden und Brandrisiken hervor, die mit diesen Produkten verbunden sind.

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In einer am Montag abgehaltenen Pressekonferenz gab Gesundheitsministerin Izabela Leszczyna bekannt, dass das mit Spannung erwartete Verbot des Verkaufs von E-Zigaretten in Polen erst Anfang 2025 in Kraft treten wird. Die Verzögerung der Umsetzung, die ursprünglich für Anfang des Sommers geplant war, wird auf den laufenden Gesetzgebungsprozess und die Notwendigkeit zurückgeführt, Konsultationen im Einklang mit den Richtlinien der Europäischen Union durchzuführen.

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Polen befindet sich inmitten einer hitzigen Debatte über das vorgeschlagene vollständige Verbot von Einweg-E-Zigaretten. Das Gesundheitsministerium hat radikale Maßnahmen angekündigt, um deren Verkauf zu verbieten, und verweist dabei auf Bedenken hinsichtlich der Beliebtheit bei Jugendlichen und der Online-Verfügbarkeit. Der Arbeitgeberverband der Dampfbranche (ZPBV) warnt jedoch, dass ein solches Verbot unbeabsichtigte Folgen haben könnte, und drängt auf einen differenzierteren Ansatz.

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Die bulgarische Regierung hat ein Verbot des Verkaufs von E-Zigaretten mit charakteristischen geschmacklich-aromatischen Eigenschaften und Aromastoffen in allen ihren Bestandteilen wie Filtern, Papier, Verpackung, Kapseln oder anderen technischen Elementen vorgeschlagen. Der Ministerrat reichte den Gesetzentwurf für Änderungen des Gesetzes über Tabak und tabakbezogene Produkte am 2. Oktober in der Registratur des Parlaments ein.

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