Polnische Dampfbranche fordert Premierminister Tusk auf, Inspektionen zu stoppen
Forderung nach Dialog inmitten von Behauptungen über die Ausrichtung auf legale Unternehmen
Vertreter der polnischen Dampfindustrie haben einen formellen Appell an Premierminister Donald Tusk gerichtet und ein Ende des übermäßigen administrativen Drucks gefordert, der durch die kürzlich durchgeführten landesweiten Kontrollen der Steuer- und Zollbehörden entstanden ist. Die Branche fordert einen Stopp der aktuellen Kontrollwelle und die Einleitung eines konstruktiven Dialogs.
In ihrem Appell betonten die Branchenführer, dass sie notwendige Kontrollen zur Bekämpfung des illegalen Handels nicht ablehnen. Sie argumentieren jedoch, dass die aktuellen Inspektionen unverhältnismäßig stark auf legal operierende Unternehmen abzielen, was zu einer Destabilisierung des Marktes und einem Vertrauensverlust in staatliche Institutionen führt. Sie betonen die Notwendigkeit der Verhältnismäßigkeit und Gleichbehandlung aller Unternehmer, wie es durch polnisches und EU-Recht garantiert wird.
Das Schreiben deutet an, dass der Zeitpunkt, der möglicherweise mit Wahlkampagnen in Verbindung steht, nicht die Ausgrenzung einer regulierten Branche für „Repression und Stigmatisierung“ rechtfertigen sollte. Die Autoren behaupten, dass die Maßnahmen der Behörden die verfügbaren wissenschaftlichen Daten zum Dampfen und dessen reale gesundheitliche und wirtschaftliche Auswirkungen zu ignorieren scheinen. Sie warnen davor, dass der Versuch, den legalen Sektor durch Massenkontrollen und Strafen zu eliminieren, den Markt unbeabsichtigt in eine Grauzone drängen könnte, was die Produktqualitätskontrolle und die Verbrauchersicherheit gefährden würde.
Die Branche stellte dem Premierminister drei Hauptforderungen:
- Aussetzung der übermäßigen Kontrollen bis zur eindeutigen rechtlichen Begründung
- Einleitung eines Dialogs mit dem Sektor auf der Grundlage von Prinzipien guter Gesetzgebung
- und Wahrung der Verhältnismäßigkeit und Gleichbehandlung.
Sie forderten eine Politik auf der Grundlage von Fakten und Konsultation, nicht auf „politischem Kalkül“.
- Lesen Sie den vollständigen Text des Schreibens auf der ZPBV Website
- Nachrichtenquelle: Dampfbranche appelliert an den Premierminister, übermäßige Kontrollen zu stoppen