Schlagwortarchiv für: Flavored Vape Ban

Belgien drängt die Mitgliedstaaten der Europäischen Union dazu, ein Verbot des Verkaufs von aromatisierten E-Zigaretten in der gesamten EU zu unterstützen. Bei einem Gesundheitsratstreffen in Luxemburg erklärte der belgische Gesundheitsminister und stellvertretende Premierminister Frank Vandenbroucke die Absicht seiner Regierung, die Attraktivität dieser Produkte zu bekämpfen, insbesondere für junge Menschen.

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Die kroatische Regierung hat bedeutende Änderungen ihres Gesetzes über Tabak und verwandte Erzeugnisse genehmigt und führt ein umfassendes Verbot aller charakteristischen Aromen in Tabakerhitzern ein. Die bestehenden Verbote werden ausgeweitet, um aromatisierte Vapes und Nikotinbeutel abzudecken. Die neue Gesetzgebung verbietet auch ausdrücklich den Verkauf aller solcher Produkte an Personen unter 18 Jahren.

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Forderung nach Dialog inmitten von Behauptungen über die Ausrichtung auf legale Unternehmen

Vertreter der polnischen Dampfindustrie haben einen formellen Appell an Premierminister Donald Tusk gerichtet und ein Ende des übermäßigen administrativen Drucks gefordert, der durch die kürzlich durchgeführten landesweiten Kontrollen der Steuer- und Zollbehörden entstanden ist. Die Branche fordert einen Stopp der aktuellen Kontrollwelle und die Einleitung eines konstruktiven Dialogs.

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Das Verbot von aromatisierten E-Zigaretten und Vapes in den Niederlanden scheint Wirkung zu zeigen, laut einer vorläufigen Bewertung des Rijksinstituut voor Volksgezondheid en Milieu (RIVM). Der Bericht zeigt, dass das Dampfen unter niederländischen Dampfern signifikant abgenommen hat, wobei einer von fünf seit der Implementierung des Verbots im letzten Jahr vollständig aufgehört hat.

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Das Bezirksgericht in Den Haag hat entschieden, dass die niederländische Regierung das Recht hatte, ein Verbot von aromatisierten E-Zigaretten zum Schutz der öffentlichen Gesundheit zu verhängen. Das Gericht traf diese Entscheidung in einem Hauptsacheverfahren, das von dem Tabakprodukthersteller British American Tobacco (BAT) und der verbundenen Gesellschaft Nicoventures eingeleitet wurde, die argumentierten, dass das Verbot rechtswidrig sei.

Das Gericht stellte fest, dass die Schädlichkeit von E-Zigaretten und die „Attraktivität“ süßer Aromen für junge Menschen hinreichend belegt sind. Das Verbot von 2020 erlaubt nur bestimmte Arten von Tabakaromen in E-Zigaretten, hauptsächlich weil Jugendliche empfindlich auf andere Geschmacksrichtungen reagieren, insbesondere auf süße. Die Regierung sah auch Hinweise darauf, dass süß aromatisierte E-Zigaretten möglicherweise letztendlich zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten führen könnten, während die Regierung eine „rauchfreie Generation“ bis 2040 anstrebt.

Laut dem Gericht muss das Potenzial von E-Zigaretten, zum Rauchen herkömmlicher Zigaretten zu ermutigen, nicht wissenschaftlich bewiesen werden, damit ein Verbot umgesetzt werden kann. Die Schädlichkeit von E-Zigaretten und die Attraktivität süßer Aromen für junge Menschen allein rechtfertigen das Aromenverbot.

Das Gericht erkannte an, dass das Aromenverbot den freien Warenverkehr innerhalb der EU beeinträchtigt, stellte aber fest, dass eine solche Beeinträchtigung zum Schutz der öffentlichen Gesundheit erlaubt sein kann, wenn sie „angemessen, notwendig und verhältnismäßig“ ist. Das Gericht erkannte an, dass der Staat die „politische Ermessensfreiheit hat, den Interessen der Jugend und einer zukünftigen rauchfreien Generation im Kontext der öffentlichen Gesundheit größeres Gewicht zu verleihen.“

Der stellvertretende Gesundheitsminister Polens, Wojciech Konieczny, kündigte während einer Sitzung des parlamentarischen Gesundheitsausschusses an, dass ein umfassender und radikaler Gesetzentwurf zum Verbot von Einweg-E-Zigaretten fertig sei. Die vorgeschlagene Gesetzgebung würde auch alle aromatisierten E-Zigaretten vom Markt nehmen, unabhängig von ihrer Form. Obwohl der genaue Zeitplan für weitere Beratungen unklar bleibt, entspricht dieser Vorschlag den Appellen von Ärzten und Experten, insbesondere im Kontext der Gesundheit jüngerer Konsumenten.

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Das tschechische Gesundheitsministerium plant die Einführung erheblicher Regulierungen für elektronische Zigaretten, die den Vaporizer-Markt in der Tschechischen Republik erheblich beeinträchtigen könnten. Der vorgeschlagene Erlass zielt darauf ab, alle E-Zigaretten-Aromen außer dem klassischen Tabak-Aroma zu verbieten. Dieser Vorschlag hat jedoch eine Welle der Kritik von Suchtexperten, Herstellern und E-Zigaretten-Nutzern gleichermaßen ausgelöst.

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Das polnische Gesundheitsministerium hat das Ende der 30-tägigen öffentlichen Konsultationen zum Gesetzentwurf zur Änderung des Gesetzes über den Gesundheitsschutz gegen die Auswirkungen des Tabak- und Tabakwarengebrauchs bekannt gegeben. Die vorgeschlagene Änderung zielt darauf ab, den Verkauf von aromatisierten Zigaretten und erhitzten Tabakprodukten in Polen zu verbieten.

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Das tschechische Gesundheitsministerium hat einen Erlass entworfen, der darauf abzielt, aromatisierte E-Zigaretten, auch bekannt als Vaporizer, zu verbieten, um ihre Attraktivität für Nichtraucher, insbesondere Kinder, zu reduzieren. TV Nova erhielt den Erlass, der voraussichtlich nächstes Jahr in Kraft treten wird und Geschmack und Aussehen von E-Zigaretten darauf beschränken wird, traditionelle Zigaretten nachzuahmen.

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Die bulgarische Regierung hat ein Verbot des Verkaufs von E-Zigaretten mit charakteristischen geschmacklich-aromatischen Eigenschaften und Aromastoffen in allen ihren Bestandteilen wie Filtern, Papier, Verpackung, Kapseln oder anderen technischen Elementen vorgeschlagen. Der Ministerrat reichte den Gesetzentwurf für Änderungen des Gesetzes über Tabak und tabakbezogene Produkte am 2. Oktober in der Registratur des Parlaments ein.

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